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...und meine Fahrzeuge:

zuerst (da wohl für viele Besucher meiner HP am interessantesten...)
meine »Eigenbau-Babies«:

Hier werde ich in unregelmäßigen Abständen sowohl Konversionen von Standmodellen (von vielen verächtlich als "Spielzeug" abgetan...) zu H0-Slotcars, aber auch Überarbeitungen von alten Modellen und auch neueren Modellen, die meiner Bastelwut zum Opfer fielen, präsentieren.



(Mai 2007)

Die Stars aus dem Pixar-Film

»Cars«

Von einem befreundeten US-Amerikaner erhielt ich zu Weihnachten u.a. die nun endlich hier zu sehenden Plastikmodelle, die im Sommer 2006 in den »Frühstückscerealienpackungen« des wohl bekanntesten Anbieters dieser Produkte zu finden waren.

Alle Modelle (außer »Lightning McQueen«) benötigen verschiedenster Kunstgriffe, um sie motorisieren zu können, aber der (überschaubare) Aufwand hat sich gelohnt: Nicht nur mein Sohn, sondern auch dessen Kumpels greifen bevorzugt zu diesen Modellen, die übrigens trotz des Übergewichts der recht massiven Karosserien gar nicht schlecht fahren!

»Lightning McQueen« wird standesgemäß von einem schmalen Tyco X-2 Chassis befeuert, »Sally» hingegen sitzt auf einem T-Jet Chassis, das ich mit Rädern von einem X-traction Chassis versehen habe (Vorderachse in den mittleren Lagerlöchern).

»Luigi« und »Hook» werden von JL bzw. AW Chassis angetrieben, bei denen ich jeweils neue Bohrungen für die Vorderachse angebracht habe (»Luigi» hat den kürzestmöglichen, »Hook« den längstöglichen Radstand, der sich mit diesen Chassis realisieren läßt).



(Januar 2005)

Der »BOSS« Mustang von PM / Johnny Lighning


Eigentlich nix besonderes: Ich habe diesem wirklich schön gemachten Body einen Satz TransAm Räder aus dem Hause RRR (road race replicas) und ein "echtes" T-Jet Chassis spendiert. Das Fahrzeug gewinnt hierdurch einfach ungemein...



(Dezember 2004)

Zwei Ford Fairlane von PM / Johnny Lighning -

als "dirt track racer"


Diese beiden Kisten bekam ich von meinem Tauschkumpel David Martin aus den USA zu Weihnachten 2004 in einem  Überraschungspaket zugeschickt.

Dave hatte bereits vor Jahren die größte Vorarbeit erledigt, als er seine Vorstellung von 2 der in den USA so beliebten "Saturdy night stock cars" in die kleine Realität umsetzte: Leuchten und Scheiben raus, Netze bzw. Gitter rein und ab auf die Graspiste!

So blieb mir nicht mehr zu tun als ein paar Kampfspuren mit dem halbtrockenen Pinsel hinzuzufügen und gut laufenden T-Jet Chassis darunter zu schrauben (mit Vincent-Stahlfelgen sowie Silikonreifen aus meiner eigenen Fertigung versehen).

So macht "paint trading" Spaß!!! :-)))


(November 2002)

Ein Dodge Challenger von PM / Johnny Lighning -

 oder: »How low can you go?«

Keine große Aktion: Ich habe Eigentlich nichts besonderes - außer vielleicht der Tatsache, daß ich die seitlichen Dreiecksfenster (die im Serienzustand geschlossen und silbern lackiert sind) geöffnet habe. Und die Radläufe sind geringfügig erweitert worden.

Und MM-Alufelgen wurden montiert.

Und SuperII-Magnete sorgen für standesgemäßen Vortrieb...



(Juli 2001)

Ein Willys Gasser aus dem Hause Johnny Lighning -
auf seinem Weg zum Cabrio / Roadster:

die "Basis" im Neuzustand... ... Dach ab...  ...und fertig ist der "Rohbau"!

Nachdem ich vor dremelbetriebenen Trennscheiben seit einem (glimpflich verlaufenen!) Malheur vor etwa 20 Jahren echten Respekt besitze, habe ich zur Amputation des Dachs nach alter Väter Sitte zur PUK-Säge gegriffen (die geht durch das Plastikmaterial wie durch Butter!). Die angeformte Details der JL-Karosserie (Hutze auf der Motorhaube, Stoßstange hinten sowie der Bürzel für das Nummernschild) wurden ebenfalls entfernt und verschliffen, da ich aus diesem Auto einen "waschechten Street Rod" machen wollte.

Das auf der Motorhaube nach dem Entfernen der Hutze entstandene Loch habe ich wie folgt verschlossen:

Vor(!) dem Abschleifen der Hutze wurde von innen ein Gemisch aus dünnflüssigem Sekundenkleber mit Füllpulver in die eingeformte Vertiefung  eingebracht. Nach dem Abschleifen der Haube von außen habe ich aus den noch immer auf meinem Basteltisch herumliegenden Sägespänen (von der Operation "Dach ab") mit Plastikkleber vermischt und mit dieser "Pampe" den betreffenden Bereich verspachtelt (im Klartext: Mit einem Zahnstocher einen kleinen "Batzen" aufgetragen und nach der vollständigen(!) Trocknung des Gemischs sauber verschliffen).

Den verblieben Rest des Dachs habe ich zurechtgestutzt, verschliffen und als "Persenning" wieder aufgeklebt. Als segensreich erwies sich die Tatsache, daß der Body ab Werk in 2 Schichten lackiert wurde - die unter dem lila liegende Farbschicht (pink) erleichterte das Verschleifen der Übergänge ungemein, da hierdurch evtl. vorhandene Stufen und Unregelmäßigkeiten gnadenlos
verdeutlicht wurden.

... Fertig!!! :-)

Für die Lackierung habe ich (ohne vorherige Grundierung...) Autolack aus der Sprühdose verwendet - diese Metallicfarbe ergibt durch die enthaltenen (recht groben) Metallpartikel einen schicken, "buggymäßigen Metal-flake-Effekt", der durch den abschließenden Klarlackauftrag aber erst voll zur Geltung kommt.

Das Hervorheben der angeformten (verbliebenen) Details wie Scheinwerfer, Rücklichter, Blinker,Türgriffe und Scheibenwischer war schnell erledigt, standesgemäße US-Nummernschilder aus dem Programm von Herpa schlossen das Finish ab.

Die "Inneneinrichtung" wurde nach bewährter Manier aus einem ausgedruckten Scan eines "Faller-AMS-Einrichtungsaufklebers" hergestellt, der auf ein Stück Alublech aufgezogen und von innen eingeklebt wurde. Das obligatorische Fallermännchen schloß die Arbeiten ab.

Die Räder sind einmal mehr aus dem Hause "vincent" (vertrieben durch Umpfi und Motodrom), vorne u. hinten habe ich als Tribut an die für T-Jet-Verhältnisse sehr breite Karosserie AFX-Hinterachsen verbaut.

Einzige leistungssteigernde Maßnahme an dem (schon immer super laufenden T-Jet-Chassis) war der Einbau stärkerer Motormagnete (gelb/blaue "Super II") von Aurora.

Erste Testfahrten auf dem "Frankenring" haben gezeigt, daß das Fahrverhalten des Autos (durch den nun doch um einiges tiefer liegenden Schwerpunkt und die große Spurbreite) als recht spektakulär bezeichnet werden kann...! :-)
 



(Juli 2001)

Dieser Aurora AFX

Ford Escort MK I

(bzw. dessen Basis) fristete bis vor kurzem ein eher ungeliebtes und somit wenig beachtetes Dasein als "schwuchtelchromiger" lila Sonderling - im Gegensatz zu den meisten Sammlerkollegen vom anderen Ufer (des Atlantiks...) kann ich diesen "chrome plated" Autos im allgemeinen wenig abgewinnen.

Angeregt (oder besser: angestachelt...) durch Klaus B. (der fast zeitgleich ein ähnliches Modell auf die Räder gestellt hat), wurde der Body seiner Anbauteile (Frontschürze mit Kühlergrill sowie Verglasung) kurzerhand beraubt und in Alkohol (Brennspiritus!) eingelegt.

Schon nach wenigen Stunden der Einwirkung (auf die Karosserie...!) ist die Verchromung angelöst und läßt sich (zwar mühsam, aber rückstandsfrei) abwischen bzw. abwaschen. Die in den Vertiefungen sitzende Chromschicht ist zwar etwas hartnäckiger (warum eigentlich???), man bekommt diese aber
durch nicht allzu zaghaften Einsatz von hölzernen Zahnstochern auch noch weg...

Der Rest des Projektes (die Kür) machte wesentlich mehr Laune als die doch eher stupide Vorarbeit (Pflicht):

Decals drauf (erneut die guten Wasserschieber von Bruce Patto aus Australien...), die vielen schönen Details der Karosserie mit etwas Revell-Plastikmodellbaufarben "gesupert", Klarlack
(Acryl von Marabu) aus der Dose drauf und zuguterletzt die Anbauteile wieder angeklebt - Fertig!

Doch Halt! Zu so einem schönen Wagen gehören noch standesgemäße Räder! Von diversen Johnny Lightning´s lagen noch Chassis in meiner Wühlkiste, deren Räder sich nach vorsichtigem Aufbohren prima auf die AFX-Achsen pressen lassen.

Ich dachte eigentlich, die Kiste wäre damit ziemlich perfekt, habe mich jedoch dazu hinreißen lassen, der Frontschürze (nachträglich) auch noch eine angemessene Kur zu verpassen:

Die beiden oberen - im Originalzustand nur angedeuteten, geschlossenen Lüftungsöffnungen wurden "herausausgeschnitzt", die untere Partie in Wagenfarbe lackiert und als i-Tüpfelchen die Öffnungen mit einem Stückchen Alu-Streckmetallgitter hinterlegt.

Langer Rede kurzes Ergebnis - Das (vorerst...!) fertige Modell:


 



(Juli 2001)

Die Schuco »junior line« - auch unter der (fernöstlichen...) Herstellerbezeichnung "Hongwell" im Handel erhältlich (= gleiche Modelle zum halben Preis...) - bietet einige hübsche Fahrzeuge, die nach einem Umbau zum Slotcar förmlich "schreien":
 

ganz NEU (23.07.2001):

der aktuelle Porsche 911 »Carrera«:

Der Umbau dieses hübschen Modells ist relativ einfach zu bewerkstelligen:
Außer dem obligatorischen Ausbohren/Ausfräsen der Befestigungsniete müssen
lediglich die Radläufe etwas nachgearbeitet werden (hinten genügt), da der
Radstand des T-Jet-Chassis auch "in der kurzen Position" noch etwa 3/4 mm
zu lang ist.

Erstaunlich ist aber die Tatsache, wie perfekt das Chassis ansonsten den Innenraum der Karosserie ausfüllt und wie schön tief diese somit zu liegen kommt!


Mercedes CLK

Der Bauaufwand hält sich bei diesen Modellen (vor allem beim Coupé)
ausnahmsweise in Grenzen: Lediglich der vordere Nietzapfen muß nach dem Aufbohren und Abnehmen der Bodenplatte noch flach geschliffen werden. Dann kommt ein Abfall- stückchen aus Kunststoff darauf, in das die Befestigungsschraube für das Chassis eingedreht werden kann. Das Chassis selbst paßt im übrigen "saugend" (=perfekt) unter die schöne Karosserie!

Bei dem Cabrio wurde nach bewährter Manier die Inneneinrichtung per Scanner
und »Tintenpisser« auf ein Stück dünnes Alublech transferiert und in die Karosserieöffnung eingepaßt. Vollendet wird das Werk durch eine Fahrerbüste von Faller...


Auch das hübsch gemachte (SCHUCO / Hongwell-) Modell des

Landrover Freelander

bietet sich für den Einbau eines T-Jet Chassis an:

Bei diesem Auto hatte die Fräse mal wieder ganze Arbeit zu leisten:
Da die Stoßstangenpartien mit an die Kunststoffbodengruppe angeformt sind, mußten die entsprechenden Teile herausgearbeitet, »ausgehöhlt« und an den Body geklebt werden - ein mühsames Unterfangen, aber zusammen mit den Chromfelgen (=> Umpfi bzw. Vincent) entstand dabei ein recht hübsches Fahrzeug, das nicht jeder hat...! :-)



(Juni 2001)

Auf Anregung von Klaus Burscheid ("der mit der AMS-CD")
entstand dieser wunderhübsche

Mercedes 300 SL »Carrera Panamericana«

Ausgangspunkt dieses Projekts ist ein fein gemachtes Druckgußmodell aus dem
Hause SCHUCO (»Junior Line«).

Der Umbau zum H0-SlotCar ist zwar recht aufwendig (einen verregneten Nachmittag mit der Hartmetallfräse auf der Dremel/Proxxon sollte man schon einkalkulieren...), aber durchaus mit "haushaltsüblichem" Werkzeug zu realisieren! Und der Aufwand lohnt sich wirklich!!!

Klaus B. hat eine tolle Anleitung für dieses "Bauvorhaben" ins www gestellt,
die ich hiermit jedem an einer Nachahmung Interessierten ans Herz lege!

Meine einzige Änderung an der dort geschilderten Konstruktion besteht übrigens darin, daß ich zur Befestigung des Faller Flachankers Schraubstutzen aus Kunststoff (Abfall vom Spritzling eines Plastikbausatzes mit entsprechenden Bohrungen) angefertigt und mit Sekundenkleber nebst Füllpulver "einbetoniert" habe.
 


 



(Juni 2001)

Erneut durch tatkräftige "Unterstützung" von Klaus B. (DANKE!!!)
entstand auch das nachfolgende

VW Käfer Cabriolet

erneut aus einem SCHUCO »Junior Line« (bzw. Hongwell) Modell.

Auch hier ist für das zum Einsatz kommende Faller AMS Flachankerchassis nur unter (massivstem!) Einsatz der Metallfräse ausreichend Platz zu schaffen! Die Einrichtung wurde per Scanner zu Papier gebracht und auf ein Stückchen dünnes Alublech (von einer 3 1/2"-Diskette!) geklebt. Die Ausstattung
wurde schließlich abgerundet durch zwei Männchen von Faller.

Hier das Ergebnis:
 


 


(Mai 2001)

Schon wieder die Konversion eines Druckgußmodells mit Rückziehmotor
(vermutlich aus dem gleichen fernöstlichen Hause wie Käfer u. New Beetle):

...der
 

SMART:

Das Umstricken des verbauten T-Jet Chassis glich einem "operativen Gemetzel":
Unter massivem Einsatz eines X-acto Messers wurde vorne wie hinten so ziemlich
alles entfernt, was nicht unbedingt zum Fahren nötig ist, um das Chassis
unter die extrem kurze Haube zu bekommen. Selbst die Haltenasen für die Schleifer fielen dem Skalpell zum Opfer und wurden später aus der Chassiswanne wieder neu "herausgenschnitzt" - eine Heidenarbeit, aber schließlich war bei diesem Projekt eher der Weg das Ziel...! ;-)

Daß das Wägelchen vom Maßstab her zu keinem anderen Auto in meinem H0-Fuhrpark paßt, liegt auf der Hand (der Smart sieht z.B. neben einem Caddy schon etwas befremdlich aus) - aber: lustig ist er allemal (auch zu fahren...)!
 
 


Das große Krabbeln... ;-)
(mein erstes Experiment mit Druckgußkarosserien)


 

  VW 1200/1300 - der legendäre "Sparkäfer":

Zinkdruckgußkarosserie auf T-Jet Chassis - m.E. sogar schöner als ein Faller-Käfer (im Hintergrund schemenhaft zu erkennen). Das Fahrverhalten ist durch das recht hohe Eigengewicht des Wagens auch nicht zu verachten!

...der obige Prototyp fuhr bzw. fährt noch immer auf den Standard T-Jet Rädern
(allerdings mit Silikonreifen hinten) - eben eine echte »Rennsemmel«! :-)
 

...nochmal so ein Teilchen - diesmal schon mit dazu passenden Felgen und profilierten Reifen!
 

...und noch einer in "marsrot" mit "Fuchsfelgen" (sind von einem Johnny-Lightning Chassis. Mit 1,5 mm aufgebohrt passen diese Räder perfekt auf T-Jet Achsen...)! Da fehlt eigentlich nur noch der »Tannenbaum« auf der Stoßstange sowie die Recaro´s mit Hosenträgergurten... ;-) !
 

...und das ganze nochmal in schwarz - auch recht edel...!
 

...und hier geht schließlich die Post ab:

Die Posthörnchen wurden mit einem CAD-Programm selbst "geschnitzt" (nachdem ich ein gescanntes Original als "Hintergrundfolie" verwendet habe) und mittels Laserdrucker auf dünne Selbstklebefolie transferiert (besser geht´s mit 300 dpi einfach nicht...).

Beim nächsten Exemplar werde ich wohl die Felgen und Stoßstangen mattschwarz
lackieren, da es eine solch luxuriöse Chromausstattung bei unserer Bundespost früher nie gab...!


Hier der der moderne Nachfolger des Klassikers "Käfer":
Das Projekt »keychain« New Beetle...

...einmal in der Rennversion (schon fast ein »Hot Rod«)...

...entstanden aus einem Zinkdruckgußmodell fernöstlicher Herkunft, das mit einem Rückziehmotor und mit oder ohneSchlüsselanhängerkettchen landauf, landab an Tankstellen und in Spielzeugläden für ca. 5,- DM zu haben ist. Es passen vom Radstand her so ziemlich alle heutigen Großserienchassis darunter - ich habe mich wegen der exakten Passung für eines von Life Like (»fast tracker«) entschieden, welches ich nach dem Abschneiden der ursprünglichen »Karosseriehaltenasen« einfach mit 2 Tropfen Sekundenkleber unter dem Body befestig habe. Ist zwar nicht »hightech«, dafür aber ungemein schnell (erledigt...) - und fahren tut das Ding ebenfalls nicht schlecht!

... und einmal in der "zivilen" Sraßenversion!

Dieses Modell war etwas arbeitsaufwendiger: Um das mit Käferrädern versehene T-Jet-Chassis an die New Beetle Karosserie anzupassen, mußte ich den Radstand um etwa 2 mm verlängern. Hierzu habe ich die beiden vorderen Achsbohrungen des Chassis zu "Langlöchern" gemacht und rückseitig einen neuen Anschlag aus eingeklebten Kunststoffteilen aus der Abfallkiste hergestellt - das Resultat kann sich (denke ich) durchaus sehen lassen...!



Meine ersten »Gehversuche«
in Sachen »Eigenbau«:

Bei den »Rohlingen« für diese Autos handelt es sich um Spielzeugautos deutscher Provenienz (kennt zufällig jemand noch den Hersteller???) aus den
60-er Jahren (des 20. Jahrhunderts...).

Die meisten davon hatte ich leider schon in meinen Sturm- u. Drangzeiten mit AFX-Chassis versehen und zu Klump gefahren - zum Glück haben aber einige doch noch den Weg bis in die heutige Zeit gefunden und fristen nun einen friedlicheren Lebensabend auf T-Jet Chassis bzw. dienten mir als Grundlage für hübsche Resinkarosserien (s. EIGENE RESINMODELLE).


Jaguar XK 120 und MG Coupé - ein nettes Gespann!


dies hier soll ein Fiat Cabrio sein - gut, daß es in der Karosserie geschrieben steht... ;-)- ...aber irgendwie doch putzig, das Kerlchen...! :-)